Mittwoch, 07. April 2010

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Montag, 28. Dezember 2009

Grünspecht

 


20.12.09, Wetzelsdorf, Graz. Ein Grünspecht (Picus viridis) gräbt im frischen Schnee nach seiner Lieblingsspeise: Ameisen. Hier handelt es sich übrigens um ein Männchen, erkennbar am roten Wangenfleck. Weibchenwangen sind schwarz.

Samstag, 19. September 2009

Japanischer Seidenspinner


Am 10. August um 9:00 Uhr abends besuchte uns dieses Prachtexemplar von Schmetterling. Dabei handelt es sich um ein Männchen des Japanischen Eichenseidenspinners (Antheraea yamamai) mit einer Flügelspannweite von gut 16 cm. Dieser riesige Zuwanderer stammt aus Japan und wurde einst als Seidenlieferant nach Europa eingeführt.
Unser Tier ließ sich geduldig in allen möglichen Positionen fotografieren und verabschiedete sich nach etwa zehn Minuten durchs Fenster in die Nacht.

Donnerstag, 05. Februar 2009

Kopfläuse

Im Mai 2006 hatten wir interessante Mitbewohner, Kopfläuse (Pediculus humanus capitis). Damals entstand folgende kleine Fotoserie dieser possierlichen, durchscheinenden Tierchen und ihrer Nissen, die jeweils ein Ei enthalten:

Kopfläuse. Foto: Klaus Steiner (2006)
Kopfläuse. Foto: Kkaus Steiner (2006)
Kopfläuse. Foto: Klaus Steiner (2006)
Kopfläuse. Foto: Klaus Steiner (2006)
Weitere Infos liefert wikipedia.

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Montag, 02. Juli 2007

Stöpselkopfameise


Der Himmel droht seit Stunden mit Gewitter, der Abend ist drückend schwül. Am Wohnzimmerfenster tummeln sich die üblichen Insekten und suchen nach Wegen nach draußen. Heute ist aber ein kleiner Krabbler darunter, der meine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ein geflügeltes Ameisenweibchen, nur etwa 8 mm groß aber mit einem auffallend roten und sonderbar geformten Kopf.

Es ist das erste Exemplar einer Stöpselkopfameise (Camponotus truncatus), das ich lebend zu Gesicht bekomme. Und dann gleich bequem in eigenen Wohnzimmer.


Also schnell die kleine Kamera gezückt und losgeknipst. Die drei Fotos zeigen das lebende Tier auf der Fensterscheibe.

Anschließend wollte ich die Ameise für professionellere Shootings aufbewahrt. Es kam jedoch zu einem bedauerlichen Unfall und so befindet sie sich nun in einem Alkoholgläschen auf einem Ehrenplatz in meiner Ameisensammlung.


Die Stöpselkopfameise (Camponotus truncatus) erhielt ihren seltsamen deutschen Namen von ihrem nicht minder seltsamen Kopf, den sie einsetzen, um Nestgänge zuzustoppeln und so Eindringlingen den Zutritt verwehren.

Weitere Informationen liefern z.B. Wikipedia und AmeisenWiki.

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Donnerstag, 07. Juni 2007

Hain-Bänderschnecken


Die in Mitteleuropa sehr häufige Hain-Bänderschnecke (Cepaea nemoralis) gilt als eine der variabelsten Tierarten überhaupt. Die Fotocollage zeigt verschiedene Exemplare dieser Art, die ich innerhalb weniger Minuten fotografiert habe.

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Dienstag, 22. Mai 2007

Wandernde Steine

Das Death Valley, das Tal des Todes, liegt in der Mojave-Wüste und erstreckt sich über Teile der US-Bundesstaaten Kalifornien und Nevada. Das Tal ist auch bekannt für ein immer noch ungelöstes geologisches Phänomen: die wandernden Steine im Racetrack Playa.

The Sliding Rocks of Racetrack Playa